Therapieformen

Osteopathie

von altgr. ostéon, „Knochen“ und páthos, „Leiden aber auch Leidenschaft“

Ich verfüge über langjährige Erfahrung und bin ständig bestrebt, mein Wissen und meine Fähigkeiten durch Fortbildungen zu erweitern. So kann ich Ihnen höchste Qualität in der Behandlung gewährleisten und immer auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse sein...

Das Verständnis der Integration von Körper, Geist und Seele, der Wechselbeziehung zwischen Struktur und Funktion, und der Fähigkeit des Körpers sich selbst zu heilen sind die Grundlagen der Osteopathie.

Selbstheilung

Ein Osteopath verschafft sich einen Überblick über alle Blockaden und Bewegungseinschränkungen im Körper, die mit den Beschwerden zusammenhängen. So sucht er nach der Ursache der Beschwerden und behandelt diese. Ein Osteopath heilt nicht, sondern regt den Körper zur Selbstheilung an.

Ganzheitlichkeit

Osteopathie ist bemüht sich nicht auf die Behandlung der Symptome zu beschränken, sondern den Mensch als Ganzes zu sehen. Deshalb erscheint es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie zu benennen.

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Osteopathie

bei Säuglingen und Kindern

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Osteopathie für Kinder ist eine eigene Therapieform. Zum anderen aber auch eine Ergänzung zu therapeutischen Maßnahmen, zum Beispiel von Hebammen, in der Homöopathie und Physiotherapie. Der Osteopath arbeitet während der Behandlung ausschließlich mit den Händen. Die Osteopathie für Kinder ist ganzheitlich ausgerichtet, sie lässt sich also nicht in verschiedene Bereiche aufteilen.

Eine Behandlung ist zu empfehlen bei:

  • Störungen im Bewegungsapparat
  • Verdauungsstörungen
  • Schreikindern
  • motorische oder emotionelle Entwicklungsverzögerungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlafstörungen

Akupunktur

die bekannteste Therapieform der chinesischen Medizin in der westlichen Welt

Akupunktur basiert auf der Annahme, dass der menschliche Körper über bestimmte Energiebahnen (Meridiane) verfügt, die mit Akupunkturnadeln stimuliert werden können, um den Energiefluss im Körper zu regulieren und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die Akupunktur wird bei vielen Beschwerden eingesetzt und kann als ergänzende Therapie zu anderen Behandlungsmethoden verwendet werden. Sie ist in Deutschland eine anerkannte Behandlungsmethode und wird von einigen Krankenversicherungen teilweise oder vollständig erstattet. Sie kann u.a. bei folgenden Indikationen eingesetzt werden:

  • Kopfschmerzen
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Bluthochdruck

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Blut- und Stuhldiagnostik

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!

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In der Naturheilkunde, in der es um die Beseitigung der Ursachen von Krankheiten geht, ist eine effiziente und umfassende Diagnostik die Basis für den Behandlungserfolg. Nur wenn die Ursachen einer Erkrankung erkannt werden, ist auch eine erfolgreiche ursächliche Therapie möglich. Die Betrachtung einzelner Symptome und einzelner pathologischer Laborwerte unterstützt lediglich eine lindernde, die Symptome unterdrückende Therapie voranschreitender Erkrankungen.
Die Beseitigung der Ursache der Krankheit, mit dem Ziel einer echten Heilung, kann auf diese Weise nicht erreicht werden.
Erst die Betrachtung der Verhältnisse von Laborparametern zueinander, in Kombination mit anderen diagnostischen Verfahren und vor allem auch Ihrer Anamnese lassen Aussagen zu, die für eine erfolgreiche Therapie verwendbar sind.

Kostenerstattung Osteopathie:

Wenn Sie privat krankenversichert oder beihilfeberechtigt sind, können Sie meine Rechnung im Regelfall bei Ihrer Krankenkasse / Beihilfestelle zur Erstattung im Rahmen Ihres Tarifes einreichen. Dasselbe gilt für private Krankenzusatzversicherungen.

Mittlerweile bezuschussen viele gesetzliche Krankenkassen die Kosten für Osteopathie. Ob Ihre Krankenkasse einen Zuschuss zur Behandlung leistet und unter welchen Bedingungen, erfahren Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse. Eine relativ aktuelle Liste der Krankenkassen, die Osteopathie teilweise erstatten, finden Sie unter folgendem Link:

https://www.osteopathie.de/service-krankenkassenliste

Sprechen Sie in jedem Fall vorher mit Ihrer Krankenkasse und informieren Sie sich über eine mögliche Kostenerstattung.